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Musikwettbewerb D-bü
Communication Strategy

Unter dem Motto „Adé Klischee“ entstanden eine Kommunikationsstrategie mit anschließender Kampagne für den Musikwettbewerb D-bü, der alles andere als gewöhnlich ist.

WHAT WE DID

  • Unter dem Motto „Adé Klischee“ entstanden eine Kommunikationsstrategie mit anschließender Kampagne für den Musikwettbewerb D-bü, der alles andere als gewöhnlich ist.

A BIT MORE DETAIL

„Adé Klischee“ ist das Motto, unter dem die deutschen Musikhochschulen vom 15. bis 20. Dezember 2017 erstmals den Wettbewerb D-bü ausloben. D-bü fragt als bislang erster und einziger deutscher Musikwettbewerb unter Ensembles deutscher Musikhochschulen nach der Zukunft des Konzertformats und sucht nach innovativen Aufführungsmöglichkeiten klassischer Musik. D-bü steht für mehr Mut im Konzertsaal und präsentiert klassische Musik mit interaktiver Sensortechnik und Jongleuse im Hamburger Bahnhof, mit Raumkonzept und Improvisationskunst als Nachtkonzert im Pergamonmuseum, mit Werken für Streichquartett und Tonband im Club GRETCHEN – vor allem aber mit Neugier, Energie, Hingabe und grenzenlosen Ideen. Die passenden Kommunikationskampagne entwickelte dan pearlman als Premiumpartner des Wettbewerbs. Unter Leitung von Tilman Dachselt und in Kooperation mit der Designerin Andrea Wald entstanden die Kommunikationsstrategie sowie Name, Logo, CI, Website und alle Kommunikationsmaßnahmen rund um den Wettbewerb wie Einladungen, Plakate, Flyer und Urkunden.

Anders denken, neu denken, weiter denken – über die Zukunft der klassischen Musik und ihre Aufführung wird leidenschaftlich debattiert und gestritten. Der Kreativität der jungen Musiker wurden im Rahmen des Wettbewerbs D-bü keine Grenzen gesetzt. Deshalb reichen die Wettbewerbsbeiträge von Improvisationskonzerten, Aufführungen mit Schnittstellen zu Neuen Medien oder inszenierten Konzerten bis hin zu Aufführungen mit außergewöhnlicher Raumkonzeption. Acht Ensembles deutscher Musikhochschulen dürfen sich nach ihrer Auswahl durch den Künstlerischen Leiter des Wettbewerbs, Konzerthaus Berlin-Intendant Sebastian Nordmann, vor dem Publikum und einer Jury präsentieren. Die Hochschulen können der Öffentlichkeit zeigen, dass sie als „Creative Hubs“ für richtungsweisende Musikprojekte agieren und das Publikum profitiert von der stilistischen Bandbreite der Aufführungen. Damit die jungen Studierenden in all ihrer Diversität auch von den Erfahrungen anderer profitieren können, absolvieren sie zusätzlich ein gemeinsames Rahmenprogramm mit Workshops im Konzerthaus Berlin. Auch dadurch unterstreicht D-bü seinen Anspruch, zukünftig eine der wichtigsten Plattformen für die Musikformate der Zukunft zu sein – als jährliche Leistungsschau der unkonventionellsten musikalischen Köpfe. Adé Klischee! Premiumpartner des Wettbewerbs sind das Konzerthaus Berlin, der Pierre Boulez Saal, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und die dan pearlman Markenarchitektur GmbH.

Weitere Informationen unter:
www.d-bue.de
facebook.com/DbueWettbewerb
instagram.com/DbueWettbewerb
twitter.com/DbueWettbewerb

#adeklischee # nichtfuerelise #dbue

 

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