Wie macht man ein frisch bezogenes Headquarter zum echten Markenerlebnis? Wie wird die Marke am Gebäude sichtbar? Welche Materialität, Farbigkeit und Kommunikation spiegeln Identität und Werte im Raum? Bei der Planung und Gestaltung des neuen Headquarters zählte Mister Spex auf dan pearlman.
Das neue Headquarter von Mister Spex nimmt Mitarbeitende und Gäste in den Fokus. Der großzügig gestaltete Empfangstresen ist der erste Kontaktpunkt und ermöglicht eine Begegnung auf Augenhöhe. Hier dürfen Gäste nicht nur warten, sondern gleich selbst die neuesten Brillentrends erleben und ausprobieren. Auf Basis einer unternehmensinternen Umfrage unter den Mitarbeitenden haben diese über 20 „Brillen-Celebrities“ benannt, die in ihren Augen Großes geleistet haben und die für sie in Sachen Style und Haltung Vorbilder sind. „Meeting bei Karl!“ oder „Wir treffen uns bei Ray!“ – so oder so ähnlich klingt es nun, wenn sich die Teams in den Co-Spaces, die nach berühmten Brillenträgern benannt und gestaltet wurden, verabreden.
Neben dem Empfang und den Co-Spaces ist der neue „Teststore“ das Herzstück des frisch bezogenen Headquarters. Der Teststore ist ein Reallabor für neueste Entwicklungen. Er wird durch alle relevanten Abteilungen, u.a. Marketing, Category Management und sogar der IT genutzt, um das Omnichannel-Versprechen von Mister Spex immer wieder zu testen und auch weiterzuentwickeln.
Das Konzept für die Kommunikation im Raum bei Mister Spex mit dem Claim, „die Welt durch die Brille starker Charaktere zu sehen“, wurde von dan pearlman konzipiert und gemeinsam mit dem Künstler Steffen Seeger umgesetzt. Entwickelt wurde das New Work Konzept vom Team um Volker Katschinski, der der Unternehmensleitung von Mister Spex konzeptionell beratend zur Seite stand.