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Hauptstadtkampagne
"Denk mal an Freiheit"

Für viele Menschen steht Berlin wie keine andere Stadt für die Freiheit. Ziel der Hauptstadtkampagne ist es, dass seit dem Mauerfall herrschende Freiheitsgefühl stärker in das Bewusstsein der BerlinerInnen und auch in den internationalen Fokus zu rücken.

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A BIT MORE DETAIL

Seit dem Fall der Mauer im November 1989 gilt Berlin als Hauptstadt der Freiheit. Mit dem Aufbau der temporären Kunstinstallation “#FreiheitBerlin” setzt die Bundeshauptstadt der Freiheit nun ein Denkmal, das Berlins regierender Bürgermeister Michael Müller am 11. Mai 2018 offiziell eröffnet hat. Das 23 Meter mal 2,30 Meter große Monument soll zur Auseinandersetzung mit dem Freiheitsbegriff anregen.

Die Kunstinstallation wurde vom renommierten Architekturbüro GRAFT entworfen. Die einzelnen Buchstaben des Denkmals wurden von der “Berlin Art Bang e.V.” (Initiatoren von The Haus & Berlin Mural Fest), international bekannten Streetart-Künstlerinnen und Künstlern und Menschen aus aller Welt, die ihre eigenen Entwürfe einreichen konnten, gestaltet. Das temporäre Denkmal war bis zum 18. Juni 2018 vor dem Berliner Hauptbahnhof zu sehen sein.

Die Stadt Berlin hat sich inzwischen international als Marke etabliert – sei es als wachsender Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, als Kreativmetropole oder eben als “Stadt der Freiheit”. Ziel der Kampagne ist es, das seit dem Mauerfall in Berlin herrschende Freiheitsgefühl stärker in das Bewusstsein der Berliner Bürger und Bürgerinnen sowie in den nationalen und internationalen Fokus zu rücken. Aus diesem Grund steht das Kampagnenprojekt #FreiheitBerlin seit 2017 im Mittelpunkt von be berlin, einer Kampagne der Stadt Berlin, umgesetzt von Berlin Partner. In den ersten Monaten nach dem Start der Kampagne haben bereits über 9.000 Menschen ihre persönlichen Freiheitsbekenntnisse unter dem Hashtag #FreiheitBerlin geteilt. Um die weißen Buchstaben des Wortes FREIHEIT mit Leben zu füllen, haben sich verschiedene Künstler und Künstlerinnen zusammengefunden: Die Dixons, die Klebebande, Gogoplata, Akte&Cren, El Bocho, Notes of Berlin, Case Maclaim, Amigo und Uhlig&Orbit. Jeder einzelne Street Artist bringt seine ganz eigene Idee von Freiheit in die Umsetzung mit ein. Die Ideengeber für die Gestaltung des Wortes BERLIN stammen aus aller Welt, jede/r konnte seinen Designvorschlag einreichen. Für den Buchstaben “B” hat die Berliner Morgenpost die Patenschaft übernommen, für das “I” das Stadtmagazine tip und zitty. Der Schriftzug ist darüber hinaus Teil des Berlin Mural Fest, das vom 19.-20. Mai 2018 rund 80 neue Streetart-Kunstwerke und Wandbilder, sogenannte Murals in der ganzen Stadt verteilt, präsentiert.

 

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